Nach Monaten intensiver Vorbereitung – mit Planung, Bewilligungen, gestalteten Flyern und Plakaten, gebildeten Teams und hoffentlich viel Gebet – startet nun die EfA-Evangelisationstour 2025! Die Stationen sind:

• 01.–05. Oktober in Friedrichshafen

• 15.–19. Oktober in Stuttgart

• 19.–23. November in Rodgau

Die Gemeinden sind bereit: Schon im Frühjahr wurden Projektleiter zugerüstet, die ihre Gemeinden motiviert und eingebunden haben. Jetzt liegt es vor allem daran, dass Geschwister mit Weisheit und Mut vorbereitete Freunde und Bekannte einladen und mitbringen. Bitte tragt diese Einsätze im Gebet mit – damit viele das Evangelium hören und der HERR Herzen erreicht. Weitere Infos: https://unsicherheit.efa-mission.de

Die Gemeinde Kirchberg hat durch eine jahrzehntelange und lebendige Jungschararbeit viele Kinder – oft ohne christlichen Hintergrund – mit dem Evangelium in Berührung gebracht.

Mit zunehmendem Alter brach dieser Kontakt jedoch ab. In den letzten Monaten legte Gott den ehemaligen Mitarbeitern neu aufs Herz, diese inzwischen Jugendlichen zu erreichen. Gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem EfA-Netzwerk wurde gebetet und beraten, bis die Idee entstand, ein Ehemaligentreffen zu veranstalten.

Über 80 Kontakte wurden angeschrieben, zum Teil persönlich eingeladen und im Gebet vor Gott bewegt. Im September kamen 26 Jugendliche zu diesem Treffen in einer liebevoll hergerichteten Garage – ein Abend voller Rückblick und ermutigender Begegnungen. Daraus entwickelten sich wöchentliche Bibelabende, an denen bereits über 15 Jugendliche mit wachsendem Interesse teilnehmen.

Nun betet die Gemeinde, dass der HERR die Herzen dieser jungen Menschen vorbereitet und sie in die Nachfolge Jesu ruft.

Weitere Infos für das Gebet

Sommerzeit ist Freizeitzeit: Im EfA-Netzwerk konnten Kinder und Jugendliche 2025 wieder unvergessliche Tage voller Abenteuer und Begegnungen mit Gott erleben.

In Tirol hieß es beim Kinderzelt: „Endlich ist wieder offen!“, freute sich ein 6-Jähriger. Zwei Wochen lang durfte Daniela mit ihrem Team Kindern am See begegnen und Gott groß machen.

In Stuttgart tauchten 40 Kinder und 17 Mitarbeiter in die Welt des Wilden Westens ein – „eine Woche voller Freude, Herausforderungen und Abenteuer“.

Auch in Regensburg konnten zwei Zeltlager stattfinden: Kinder und Teens verbrachten je eine Woche in Ostbayern, hörten, wie Gott Daniel in allen Herausforderungen begleitet hat, und genossen bei zunehmend besserem Wetter ein buntes Programm aus Spielen und Bastelaktionen.

In der Pfalz erlebten knapp 40 Kinder unter dem Motto „Ab in den Urlaub“ eine turbulente Reise, die nach einer Notlandung auf Madagaskar plötzlich zum Überlebenskampf in der Wildnis wurde.

Den Abschluss bildete die Stuttgarter Jugendfreizeit in Luxemburg: 27 Jugendliche und 7 Mitarbeitende erlebten eine intensive Zeit, geprägt von Gemeinschaft, Outdoor-Aktion und Andachten zu „Randpersonen der Bibel“.

So unterschiedlich die Orte und Programme auch waren – überall wurde spürbar: Gott wirkt mitten unter uns.

An der EfA-Konferenz war unser Buch „Bei Gott ist alles möglich“ sehr schnell vergriffen. Inzwischen haben wir weitere Exemplare drucken lassen.
Ab sofort ist das Buch über den Bolanz Verlag erhältlich.

Es macht Mut, weil es zeigt:
Glaube kann selbst in Verfolgung und Leid tragen, Freude schenken und Hoffnung wecken.
Gerade in unsicheren Zeiten bietet es kraftvolle Ermutigung durch authentische Lebenszeugnisse.

Das EfA-Magazin erscheint zwar nicht mehr in seiner gewohnten Form, doch seine Inhalte leben weiter:
Prägende Bibelarbeiten und Impulse findest du künftig unter „Artikel“ auf unserer Homepage, aktuelle Neuigkeiten kommen per E-Mail-Newsletter – und ab Herbst 2025 vertieft ein neuer Gebetsbrief unsere Verbundenheit. Weitere Details findest du auf unserem Infobrief.

Unser Gemeinde-Netzwerk „Evangelium für Alle“ hat seinen Ursprung in einer missionarischen Bewegung der 1970er Jahre und führte zur Gründung mehrerer Gemeinden, die bis heute eng verbunden sind. Trotz geografischer Streuung blieb das gemeinsame Anliegen gleich: Gemeinden stärken, Mission fördern.

An Himmelfahrt 2025 versammelten wir uns erneut unter diesem Leitgedanken. Ein besonderer Moment war die Übergabe der Verantwortung an eine neue Generation, basierend auf der Vorstandswahl bei der Mitgliederversammlung am 26.04. Nach fast 30 Jahren gab Michael Happle sein Amt als Vorsitzender weiter. In einer persönlichen Predigt teilte er sein geistliches Vermächtnis. Jakob Haddick, Joel Fey und Arthur Weiland bilden nun den neuen Vorstand. Der bisherige Vorstand – Michael Happle, Hartmut Romberg, Josef Würzle, Thomas Powilleit und Thorsten Wurst – wurde würdig verabschiedet. Die größte Ehre aber gehört unserem Gott, der diese Generation gebraucht und bewahrt hat – ein Grund für große Dankbarkeit und Zuversicht.

Am Nachmittag erhielten wir bewegende Einblicke in aktuelle Missionsprojekte: aus Luxemburg, von Evangelisationstouren, aus der Kinder- und Jugendarbeit sowie vom Missionshaus Alpenblick. Auch die aktuellen Bibelschüler berichteten eindrucksvoll von ihrem Weg in den vollzeitlichen Dienst.

Wir blicken dankbar auf einen gesegneten Konferenztag zurück – gestärkt für Gemeinde und Mission.

Über 90 Jugendliche ab 14 Jahren trafen sich über Pfingsten zum Jugendwochenende auf dem Hemberg.
Im Mittelpunkt standen Gemeinschaft, Sport, Workshops und geistliche Impulse zum Thema „Christsein heute“. Trotz wechselhaften Wetters genossen die Teilnehmenden Ausflüge, kreative Aktivitäten und Gespräche über Glauben. Ein Höhepunkt war die Wanderung in die Schlucht „Ofenloch“. Das Wochenende bot Raum für Begegnung, Reflexion und neue Impulse.

Die Jubiläumstage im Missionshaus Alpenblick waren geprägt von bewegenden Berichten und einer erfrischenden Rückbesinnung auf unsere missionarisch-seelsorgerlichen Wurzeln.
Es war berührend zu erleben, wie der Gründungszweck in den vergangenen 50 Jahren gelebt wurde und was der HERR alles bewirkt hat. Höhepunkt war die Jubiläumsfeier am Samstag, zu der noch mehr Freunde anreisten. Neben einem Rückblick bot sie auch einen ermutigenden Ausblick in die Zukunft. Insgesamt haben uns die Jubiläumstage gezeigt, wie treu Gott in den letzten fünf Jahrzehnten gehandelt hat – und dass er noch viel vorhat.